April 2017

Diesen Monat gibt es nicht viel zu berichten. Ich habe für das CAMP NaNoWriMo geschrieben. Um genau zu sein, bis Sonntag werde ich die Marke von 50.000 Wörter in einem Monat knacken. Das ist für mich ein Rekord und verdammt harte Arbeit. Aber was soll ich sagen? Der Druck der Deadline bewirkt wahre Wunder!

Zur Ablenkung vom ganzen Tippen habe ich für ein neues „Riesenprojekt“ recherchiert. Die Nachforschung gestaltet sich als verzwickt. Keins meiner bisherigen Projekte erforderte so umfangreiche Ermittlungen – die reine Detektivarbeit. Da das Projekt in gewisser Weise mit meiner Familiengeschichte (wenn auch weit entfernt) verstrickt ist, greift hier natürlich noch der emotionale Faktor mit ein, was die ganze Sache noch interessanter macht.

Wenn mir neben Schreiben und Recherchieren noch Zeit blieb, verbrachte ich diese mit einem spanischen Familienroman. Denn wie jeder weiß: Wer schreiben will, muss viel lesen!