#Autorenwahnsinn TEIL II

Hier geht es zu den Aufgaben 1 – 16 des Autorenwahnsinns

TAG 17: Was war dein bisher bestes Erlebnis im Zusammenhang mit dem Schreiben?

Das ist eine verdammt schwierige Frage! Das Schreiben hat mir schon so viele unglaubliche Momente verschafft. Diese, in einer Rangfolge zu unterteilen, vermag ich nicht. Hier nur ein paar „beste“ Erlebnisse:

Den Vertrag für eine Veröffentlichung eines Beitrags in einer Anthologie in den Händen halten.

Auf der Buchmesse diesen Beitrag vorlesen dürfen und von Zuhörern gelobt werden.

Mein Debütroman zum Verkauf anbieten und feststellen, dass er den Leser gefällt.

Momente, in denen mich Ideen packen und nicht mehr von mir ablassen.

TAG 18: Heute wollen wir ein Zitat aus deinem ersten Manuskript lesen!

„Ich kauerte auf den Knien vor der grünen Kloschüssel und fühlte mich hundeelend.“

Max-Fans werden dieses Zitat hoffentlich erkennen und wissen, warum er sich so fühlt.

 

 

 

TAG 19: Gibt es einen Bücherblog, den du besonders gerne besuchst?

Ich muss zugeben, dass ich nicht sehr viele Bücherblogs kenne oder lese. Aber auf diese drei Seiten klicke ich ganz gern.

 

 

 

 

 

 

TAG: 20: Empfiehl uns einen Instagram-Account!

Da muss ich passen. Ich bin nicht bei Instagram vertreten. Daher erfreue ich heute die Welt mit einem Zitat meiner Oma:

„Geh mal hoch zum Dings und hol zwei von den Dingern. Aber nur die Sorte mit den kleinen Dingern drin.“

Ach, sie war einmalig!

 

 

 

 

TAG 21: Was hörst du während des Schreibens?

Ich weiß von vielen Autoren, dass sie tatsächlich Musik zum Schreiben benötigen. Ich dagegen brauche Ruhe. Musik verlangt meine volle Aufmerksamkeit – Schreiben erfordert meine volle Konzentration. Beides zusammen ergibt bei mir eine Katastrophe.

 

TAG 22: Was ist dein liebstes Schreib-Accessoire?

 

Ohne mein Hirn, das mir die wildesten Gedanken beschert, klappt es nicht! Dafür möchte es gefüttert werden. Es giert nach Zucker, Literatur, Gespräche, frischer Luft und Liebe.

 

 

 

 

TAG 23: Zeig uns etwas, das dich inspiriert.

Es gibt so vieles im Leben, das eine inspirierende Wirkung auf mich hat. Hier einige Beispiele:

 

Ein liebes Wort

 

 

 

Meine Träume

 

 

 

 

Ein Ortswechsel

 

 

TAG 24: Zeig uns ein Foto deines aktuellen Projektes!

Dieses unappetitliche Etwas spielt eine Rolle in meinem aktuellen Projekt und versetzt mich in den aussichtslosen Gemütszustand, den meine Protagonistin durchlebt.

 

 

 

TAG 25: Wir wollen dein Bücherregel sehen!

„Kinder, die was wollen, kriegen was auf die Bollen!“, hätte meine Oma jetzt geantwortet. Aber ich will mal nicht so sein …

Hier ein kleiner Ausschnitt meiner Büchersammlung. Aus Platzmangel und aus Liebe zum Familienfrieden befinden sich die meisten Schätze in Kisten auf dem Dachboden. Ja, jeder muss Opfer bringen 🙂

 

 

 

TAG 26: Zeig uns ein Instagram-Account eines befreundeten Autors.

Da ich innerhalb der letzten Woche keine Anmeldung bei Instagram vorgenommen habe, entscheide ich mich heute wieder für ein Zitat von meiner Oma:

„Wenn ich Abwechslung brauche, ziehe ich meine Socken verkehrt herum an.“

Das tat sie übrigens wirklich!

 

 

TAG 27: Wir wollen das Cover zu einem Buch sehen, das 2017 von dir erscheint!

Um ehrlich zu sein, ich habe mir bzgl. des Covers noch keine Gedanken gemacht. Doch es könnte in diese Richtung gehen. Der Titel steht natürlich auch noch nicht fest, da das „Werk“ noch in Kinderschuhen steckt.

 

 

TAG 28: Wer sind deine Schreibbuddys?

Da ich Alleinschreiber bin, verrate ich euch, mit welchem Autor ich gern mal eine Tea Time abhalten würde. Es ist ***Trommelwirbel*** Charles Dickens

Die englische Geschichte fasziniert mich. Was läge da näher, als ein Gespräch mit einem wahren Englishman, der sicherlich viel zu erzählen hat?

 

TAG 29: Poste ein Zitat aus deinem aktuellen Manuskript.

Aus meinem Jahres-Projekt 2017:

„Frau Zwilling riecht zwar immer nach Bier, aber meist schläft sie und lässt Claudia machen.“

 

 

 

 

 

TAG 30: Zeig uns den Instagram-Account eines befreundeten Autors – again!

Und again: Ich bin nicht bei Instagram angemeldet. Basta!

Dafür darf wieder ein Zitat meiner Oma her:

„Wenn ich sage: Das ist Kokolores, dann ergeben sich keine Fragen!“

 

 

 

 

TAG 31: Ein Ausblick in das Schreibjahr 2017 – was wünscht du dir?

Was ich mir wünsche?

Die Kraft um meine Projekte zu beenden.
Den Sinn meines Schreibens nie aus den Augen zu verlieren.
Meine Gedanken klug in die Tat umzusetzen.
Immer über ein passendes Wort zu verfügen.