Juni 2016

Es gibt einige Fortschritte zu vermelden:

Das Cover für mein Buch ist fertig! Die Grafikerin hat unglaublich tolle Arbeit geleistet. Nach nur sechs Entwürfen entsprach alles meiner Vorstellung. Ich bin so glücklich. Es lohnt sich auf jeden Fall, einen Profi mit an Bord zu holen.

Von dem Cover inspiriert, setzte ich mich erneut an die Ausarbeitung des Klappentextes. Seit Monaten experimentiere ich mit verschiedenen Satzversionen, lege sie beiseite und lasse sie für einige Tage ruhen. Und siehe da – auf einmal formuliert sich die knackige Inhaltsangabe wie von selbst.

Vor einigen Wochen verfasste ich einen Beitrag für einen Literaturwettbewerb zum Thema „Gefangensein“. Nach der angemessenen Reifezeit nahm ich ihn erneut zur Hand und bewertete ihn für zufriedenstellend. Ich bin gespannt, ob er Anklang findet. Im Herbst wird bereits eine Geschichte von mir in einer Anthologie veröffentlicht. Ich kann es kaum erwarten, das Belegexemplar in den Händen zu halten. Sobald das Buch zu kaufen ist, verlinke ich es auf der Homepage.

Und zu guter Letzt: Ich überarbeite weiter mein Manuskript und suche dafür einen geeigneten Lektor. Diese Prozedur entwickelt sich zu einer kniffligen Aufgabe. Lektoren gibt es, wie Sand am Meer, aber den einen Richtigen für meinen Roman zu finden, wird sicher noch Zeit in Anspruch nehmen. Leider ist der Beruf nicht geschützt, sodass sich jeder Lektor nennen darf. Wenn Jemand aus eigener Erfahrung eine Empfehlung aussprechen kann, freue ich mich über Kommentare.